taz über ›Gewalt. Macht. Widerstand.‹

UNRAST VERLAG Pressestimmen taz über ›Gewalt. Macht. Widerstand.‹

»Ein Verdienst des Buchs ist die historische Einbettung der Hamburger Krawalle. Hier bezieht sich Blechschmidt sowohl auf den Kontext in der Hansestadt und verweist auf die Häuserkämpfe in der Hafenstraße der 1980er Jahre sowie die Besetzung des Gängeviertels 2009 als auch auf Auseinandersetzungen in der bundesdeutschen Geschichte wie die Schwabinger Krawalle von 1962 oder die Demonstrationen in Brokdorf 1981. Damit nimmt er den G20-Krawallen die häufig behauptete Einzigartigkeit. Seine Kritik an der Linken, die sich zu viel auf den Aufstand eingebildet habe, fasst er folgendermaßen zusammen: Eine revolutionäre Haltung finde man derzeit nicht in brennenden Barrikaden, sondern in der ›souveränen Abschätzung der eigenen Ohnmacht‹«. – Christopher Wimmer, taz, 6. Juli 2019

 

Zur vollständigen Rezension …

 

Auch zu finden auf der Homepage von Christopher Wimmer …