»In zahlreichen Gesprächen, minutiösen Beobachtungen begleitet von akribisch recherchierten Hintergrundinformationen zeichnet Tayfun Guttstadt ein so realistisches wie oftmals schockierendes Bild. Aber trotz aller Verzweiflung blitzt immer mal wieder Hoffnung auf.« – Gerrit Wustmann, taz, 25./26. März 2017