Tagebuch über ›Linke Melancholie‹

UNRAST VERLAG Pressestimmen Tagebuch über ›Linke Melancholie‹

»Es ist ein melancholisches Buch, das der Historiker Enzo Traverso über linke Melancholie geschrieben hat. Aber nicht depressive Verstimmungen durchziehen die gesammelten Aufsätze, sondern es ist der stete Versuch, der Melancholie eine kämpferische Seite abzugewinnen, der Traversos Texte durchzieht. […] Aber inwiefern die Melancholie mit ›Hoffnungen, Utopien und Revolutionen‹ verbunden ist, bleibt eher Ahnung als bewiesen. Vielleicht aber ist gerade das der melancholische Kern dieses schönen Buches.« – Jens Kastner, Tagebuch, 31. Oktober 2019

 

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