»Da sich der Band an Aktivist*innen als auch an Theoretiker*innen gleichermaßen wendet, lohnt sich die Lektüre für beide Zielgruppen gleichermaßen. De Sousa Santos schafft es mit seiner Rede, zu motivieren, Ungleichheiten aufzuzeigen, diese zu überdenken und damit an der Auflösung der Utopie der Epistemologien des Südens zu arbeiten.« – Anna-Sophie Tomancok, SWS-Rundschau, Heft 3/2021