»Gegliedert ist der Band ›Dekolonisierung des Denkens‹ in vier Teile, die der afrikanischen Literatur, dem afrikanischen Theater, dem afrikanischen Roman und der gesellschaftlichen Bedeutung von Ngugis Thesen gewidmet sind. Denn als Professor für Literatur an der Universität Nairobi verlangte er auch eine Überarbeitung der Lehrpläne – statt überwiegend Shakespeare zu lehren, forderte er einen vergleichenden Blick auf die Literaturen der Welt. Ngugis Ziel dabei: ein kulturelles Selbstbewusstsein in Afrika.« – Manfred Loimeier, SR 2 KulturRadio, 26. September 2018