springerin über ›anarchismus queeren‹

UNRAST VERLAG Pressestimmen springerin über ›anarchismus queeren‹

»Anarchistische Theorie (und Praxis) erkennt zwar neben Eigentumsverhältnissen schon von klein auf (Bakunin, Goldmann, Mujeres Libres) Sexualität als Moment gesellschaftlicher Unterdrückung und Ort der Befreiung. Doch ist diese Perspektive im anarchistischen ›Malestream‹ nicht zwingend verankert. Zeit also, Anarchismus zu ›queeren‹ (Queering Anarchism), wie ein neuer Sammelband vorschlägt. […] Die Überschneidung subkultureller Szenen, die Existenz von Veranstalungen, Organisationen und Orten mit queeren wie anarchistischen Ansprüchen und/oder AkteurInnen ist aus linkem Aktivismus schon lange nicht mehr wegzudenken. Das Erscheinen dieses Sammelbands ist schlichtweg ebenso folgerichtig wie erfreulich.« – Jens Kastner, Hannahlisa Kunyikl, Springerin, XIX, Heft 3, Sommer 2013

 

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