![]()
»Wer sich für das Gewordensein von Sprache, ihre historischen Bedingungen und Kontexte, interessiert, für den ist Arndts und Hornscheidts Text (…) Pflichtlektüre. Neben der versierten und überaus wichtigen ideologiekritischen Schelte für selbstverständlich gewordene Begriffe bieten die Autorinnen nämlich auch konkrete Alternativen zum tendenziösen Sprachgebrauch.« – Judith Reker, Spiegel online, 30. Juli 2004



