Saarkurier online über ›Grüne Braune‹

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»Bio und Öko sind nicht immer gut

Peter Bierl zeigt in Grüne Braune die rechte Seite des Umweltschutzes

Ackerbau und Viehzucht brauchen langfristige Planung. Das Kapital braucht den kurzfristigen Gewinn. Für diesen Widerspruch liefert der Philosoph Friedrich Engels ein Beispiel „ Die spanischen Pflanzer in Kuba, die die Wälder an den Abhängen niederbrannten und in der Asche Dünger genug für eine Generation höchst rentabler Kaffeebäume vorfanden – was lag ihnen daran, daß nachher die tropischen Regengüsse die nun schutzlose Dammerde herabschwemmten und nur nackten Fels hinterließen? Gegenüber der Natur wie der Gesellschaft kommt bei der heutigen Produktionsweise vorwiegend nur der erste, handgreiflichste Erfolg in Betracht.“ Peter Bierl fast in  Grüne Braune zusammen wie rechte und bürgerliche Ökologen versuchten und versuchen, das von Engels beschriebene Dilemma wegzudenken. Dafür wurde ein hochkomplexer Hokospokus errichtet.«                                                                     Stefan Gleser, Saarkurier online, 23. April 2014

 

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