‘Heinz-Jürgen Voß stellt heraus, dass Homosexualität ein historisch neues konstrukt ist – Jahrtausende lang dachten Menschen weder heteronormativ noch zweigeschlechtlich, so dass kein Bedarf an der Erfindung einer homosexuellen Identität bestand. […] für Wissenschaftler_innen eine gute Arbeitshilfe. Es ist dennoch für interessierte Laien […] gut verständlich, weil es gut gegliedert und lesbar geschrieben ist.’
Ulrike Kümel, Rosige Zeiten Nr. 146, Juli / August 2013