»Besonders ist das Lesebuch jüngeren Antifaschist_innen anempfohlen, um daraus Erfahrungen zur Entstehung von Kunst aus den antifaschistischen Kämpfen selbst zu gewinnen und Kunst als Mittel der politischen, antifaschistischen Arbeit zu begreifen. Ein Anspruch lautet, sich mit allen individuell zur Verfügung stehenden Mitteln und Möglichkeiten in die antifaschistische Arbeit einzubringen. Ein anderer Anspruch sicherlich, nicht aufzugeben, sondern seinen eigenen Weg weiter zu gehen und neue Mitstreiter_innen zu finden, damit der Geist in der Flasche bleibt, sowie es das Titelbild eindrücklich zu verstehen geben möchte.« Ena Bonar, Rosa Luxemburg Stiftung, News, 21. Oktober 2016