‘Der Sammelband ermöglicht es, sich ein Bild von der Vielschichtigkeit antiziganistischer Ressentiments und deren Folgen zu machen. Der Anspruch der Herausgeber_innen, in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung den Bezug zu Politik und Alltagspraxis aufrecht zu erhalten, ist in den Artikeln klar herauszulesen. Bemerkenswert ist in diesem Kontext vor allem auch die kritische Reflexion der eigenen Positioniertheit der Herausgeber_innen-Gruppe. Das Lesen lohnt sich!‘
