proZukunft über ›Identitätspolitiken‹

UNRAST VERLAG Pressestimmen proZukunft über ›Identitätspolitiken‹

»Im Bewusstsein, dass Politik nicht ohne Identitätskonstruktionen zu haben ist, plädieren Suesemichel und Kastner für eine nicht-essentialisierende Identitätspolitik, die Unterschiede weder negiert noch als ›substantielle‹ betrachtet. ›Wie jede Identitätspolitik muss auch sie anerkennen, dass die eigene Homogenität lediglich eine Hilfsfiktion ist und sie muss Differenz als konstituierendes und sogar konstruktives Merkmal bejahen.‹ (S. 136) Hierfür bedarf es sowohl eines kritischen Bewusstsein als auch einer radikalen Solidarität.« – Dominik Gruber, proZukunft, Dezember 2019

 

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