»Die mit feministischen Comics bekannt gewordene französische Künstlerin Emma widmet sich in ihrem neuesten Buch dem Klimawandel und entlarvt dabei die gängigen Mythen eines grünen Kapitalismus und der vermeintlichen Macht von Verbraucher*innen. Vom Entstehen der globalen Erwärmung über die Rolle der Konzerne und der Politik leitet sie chronologisch in widerständige Praxen und Gegenentwürfe über. Die Autorin selbst führt als Figur durch das Buch und richtet sich in direkter Ansprache an die Leser*innen. Das Ziel ist es, die Ursache der Klimakrise aufzuzeigen – kapitalistische Produktionsweisen.« – peps perdu, kritisch-lesen.de 62, Januar 2022