»Geschrieben ist dieses Buch aus einer kritischen Perspektive, die den menschenfeindlichen, rassistischen und rechtsextremen Charakter der Identitären Bewegung, ihre historischen Vorläufer und ihre Strategie, sich an popkulturellen Symbolen und ursprünglich linken Aktionsformen zu bedienen, offenlegt. Als vertiefender Einstieg in die Auseinandersetzung mit der Identitären Bewegung und den Versuchen einer kulturellen Modernisierung der Neuen Rechten, ist es auf jeden Fall zu empfehlen.« – Klaus Waldmann, kritisch-lesen, Ausgabe 44, 11. Juli 2017