junge Welt über ›Memoiren‹

UNRAST VERLAG Pressestimmen junge Welt über ›Memoiren‹

»Die Memoiren – verfasst während ihres dritten Gefängnisaufenthalts von 1883 bis 1886 – sind keineswegs nur als historische Quelle interessant. Sie sind auch ein Text von literarischer Anmut, geprägt von einer gewissen Regellosigkeit. Dies kündigt die Autorin frühzeitig an: Ihr Leben sei voll von packenden Erinnerungen. Sie werde diese oft ›ohne Plan, wie sie mir einfallen, erzählen‹. Das Recht, ›meine Gedanken und meine Feder vagabundieren zu lassen‹, habe sie sich hart verdient, schreibt Michel – mit einem Leben voller Kämpfe und staatlicher Repression.« – Inci Arslan, junge welt, 6. Oktober 2017

 

Zur vollständigen Rezension ...