»Die Beiträge des Buches sind vielgestaltig und in Relevanz und Urteil sehr verschieden. Der Band zeichnet sich […] durch seine Anregungen aus, endlich auch im deutschen Kontext Subalternität, Macht und Repräsentation zu thematisieren. Erfreulicherweise suchen die AutorInnen die postkolonialen Ausgrenzungsmechanismen nicht allein in ›hegemonialer Symbolik‹ und in ›diskursiven Diktaten‹, sondern verstehen sie, wie Gutíerrez Rodrígeuz anmerkt, ›auch als Ausdruck materieller und ökonomischer Ungleichheit‹.« – Joscha Behr, iz3W Nr. 278+279, August/September 2004