»Jedes der 17 Kapitel beginnt mit einer kleinen Shortstory aus dem Leben der Autorin, was sich sehr gut wegliest. Im Plauderton erzählt sie eigene, teils recht heftige Erlebnisse. Die analytischen Ausführungen im Anschluss sind dann mal mehr, mal weniger on point. Hinzu kommen konkrete Ratschläge, wie mit komplexen Situationen und Gefühlslagen umgegangen werden kann. […] Mit ihrem um Verständnis ringenden Buch möchte Ijeoma Oluo nicht mehr und nicht weniger als dazu beitragen, eine gerechtere und antirassistische Gesellschaft zu schaffen.« – Britt Weyde, ila Das Lateinamerika-Magazin, Heft 438, September 2020