»Afrika und die deutsche Sprache konfrontiert die LeserInnen mit ihrem eigenen Eingebundensein in einen nicht selbstverständlichen und schon gar nicht von kolonialer rassistischer Geschichte freizusprechenden ›Wortschatz‹. Denjenigen, für die sich daraus eine Verantwortung bzw. Veranlassung zum eigenen kritischen Umgang mit Sprache ergibt, können das Buch und die vorgestellten Ansätze eine wichtige Hilfestellung sein. Dabei verweisen die HerausgeberInnen insbesondere auf Arbeitsbereiche, in denen sowohl Bewusstsein als auch ›allgemeingültiges‹ Wissen geprägt und vermittelt werden.« – Ronja Eberle, Huch! Zeitung der studentischen Selbstversorgung an der HU Berlin