›Gender und Häuserkampf‹: Die Politisierung des Alltags

UNRAST VERLAG Pressestimmen ›Gender und Häuserkampf‹: Die Politisierung des Alltags

Von Ulrich Peters

‘Linke Strukturen und deren Aktivitäten bieten Möglichkeiten, einer durchkapitalisierten Gesellschaft Alternativen aufzuzeigen. Dazu gehört auch die Aneignung von Häusern. Das aber auch innerhalb dieser Kämpfe Macht- und Unterdrückungsverhältnisse präsent sind, zeigt das Buch „Gender und Häuserkampf“ von amantine. (…) Linke Räume sind nicht frei von Hierarchien, auch wenn dieser Anspruch häufig formuliert bzw. vorausgesetzt wird. Die umfangreiche Darstellung von Besetzungen bildet den Rahmen, um die Auseinandersetzungen um Gender, Sexismus/Homophobie und anti-patriarchale Kämpfe sowie die eigenständige Organisierung von FrauenLesben-Queer-Trans/Tunten in den Häuser/Wagenplatzbewegungen der BRD zwischen 1970 und 2010 zu beleuchten.’

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