‘In seiner Dringlichkeit kaum zu überbieten: Der Band liefert ein weites Spektrum politischer Analysen der oftmals ambivalenten Mediendiskurse rund um die Anschläge von Oslo und Utøya. (…) Der Band zeigt wichtige Fragen einer höchst aktuellen Debatte auf. (…)Wichtig ist der Band nicht nur für eine Analyse und Kritik des Einzelfalles eines rechtsmotivierten dutzendfachen Mordes, sondern vor allem auch für die Frage, aus welchen Quellen sich dessen Motivlage speiste und wie daran anknüpfend für die hegemonialen Medien eine Neubewertung der in der Vergangenheit oftmals hofierten „islamkritischen“ Formierungen sowie eine Reflexion und Revision der selbst gepflegten antimuslimischen Ressentiments vorzunehmen sein könnte.’
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