»An tiefgreifenden und umfassenden Lösungs- und Handlungsvorschlägen mangelt es diesem Buch etwas. Es kann aber auf einer individuellen Ebene durchaus die nötige Sensibilität für das Thema verstärken und die persönliche Kreativität anregen, wie man dem ›Hamsterrad‹ entkommen kann. Und die Hoffnung stirbt zuletzt, dass politischer/ethischer Konsum dem gedankenlosen Konsumismus im Kapitalismus die Stirn bieten und zu einem echten Wandel beitragen kann. Auch dafür ist Überdruss im Überfluss durchaus hilfreich.« – Sebastian Kalicha, Feierabend! #50, 21. Juli 2014