Barbara Riedl schreibt:
‘Hier beschreibt er [Mumia Abu Jamal] aufrüttelnd und lebendig die boomende und überaus dubiose US-amerikanische Gefängnisindustrie und lässt eine Reihe erfolgreicher und schon legendärer ‘Knastanwälte’ zu Wort kommen. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Fotos, Fußnoten, Quellen- und Literaturangaben, Spenden- und Adressenlisten. Thematisch ohne direkten Vergleich, jedoch u.a. auf einer Linie mit K. Tkachenko (‘Der Fall Mumia Abu Jamal’, Unrast 2012).’
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