»Das Buch ist spannend zu lesen und greift viele Themen auf. Neben den unterschiedlichen Gewaltformen, die geschlechtlich nonkonforme Personen erfahren (durch verletzende Sprache, Unsichtbarmachung, sexualisierte Gewalt, Architektur,…), wird auch die ›Queer-Szene‹ als ambivalenter Raum beschrieben. Auf den letzten Seiten geht die Autorin der Frage nach,was getan werden müsste, um das ›Privileg der geschlechtlichen Eindeutigkeit‹ abzubauen […].« – Renate Tanzberger, EfEU Newsletter, Juni 2015