»Die lyrische Guerilla des Mutlu „Sesperado“ Ergün macht Rassismus sichtbar, um ihn zu bekämpfen
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Die 100 Tage vor der Revolution of Color spielen in Berlin, sind geprägt von komischen, traurigen, Wut weckenden Alltagssituationen und: der Liebesgeschichte von Songül und dem Sesperado.
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Vor allem aus den Gesprächen und Auseinandersetzungen des Sesperado mit Verwandten, Freunden und (unreflektierten) Weißen lässt sich viel über Rassismus lernen.«
Philipp Killmann, DEWEZET.de, 11.08.2010