Deutschlandfunk Kultur über ›Die Linke und die Kunst‹

UNRAST VERLAG Pressestimmen Deutschlandfunk Kultur über ›Die Linke und die Kunst‹

»›Die Linke und die Kunst‹ ist keine Streitschrift zur neu aufgeflammten Debatte um das Verhältnis von Kunst und Politik. Vielmehr verfolgt der Dozent an der Wiener Akademie der Bildenden Künste, Jahrgang 1970, den Stellenwert der Kunst in der Philosophie von Karl Marx über Antonio Negri bis Juliane Rebentisch. Souverän arbeitet Kastner dabei die prägenden Phasen heraus. […] Kastners materialreiches Panorama füllt eine echte Lücke. Erstmals erschließt sie das heterogene Feld linken Kunst-Denkens so umfassend wie verständlich. Seine Studie widerlegt das landläufige Vorurteil, die Linke respektiere das Eigenständige der Kunst nicht. Sie widerlegt aber auch das linke Vorurteil, Kunst lenke bloß vom Klassenkampf ab.« – Ingo Arend, Deutschlandfunk Kultur, 21. Januar 2020

 

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