der Freitag über ›Kunst und Kampf‹

UNRAST VERLAG Pressestimmen der Freitag über ›Kunst und Kampf‹

»Langer beschreibt in kurzen Kapiteln mit Witz und Humor seine bewegte politische Vita in der außerparlamentarischen Linken. Dabei spielte bei ihm mehr und mehr künstlerische Aspekte eine zentrale Rolle. Konflikte zwischen politischen AktivistInnen, denen es vor allem auf die Botschaft ankam und die für ästhetische Fragen wenig Verständnis zeigten, konnten nicht ausbleiben. Dabei trug Langer zur Kulturfähigkeit der Autonomen Antifa und der außerparlamentarischen Linken bei, was man in dem Buch gut sehen kann. Dort sind zahlreiche Plakate nachgedruckt, die die von ihm gegründete Gruppe Kunst und Kampf (KuK) seit Ende der 80er Jahre produziert hat. Sie mobilisierten zu Demonstrationen und politischen Kampagnen, die politische Botschaft kam gut rüber und sie hatten einen Wiedererkennungswert.« Blog-Beitrag von Freitag-Community-Mitglied Peter Nowak, der Freitag, 16. November 2016

 

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