»In schnörkellosen Zeichnungen, in denen die meist weiblichen Figuren im Vordergrund stehen und Hintergründe fehlen, diskutiert die 36-jährige Informatikerin politische und feministische Themen. […] Es sind wichtige Themen und Kritikpunkte, die sie anspricht – ohne erhobenen Zeigefinger. […] Die versammelten Geschichten von Emma geben interessante Denkanstöße, greifen (stets) aktuelle feministische Diuskurse auf und regen zum Reflektieren ein. Ein sehr empfehlenswerter Comic! Es wäre wünschenswert, wenn der Unrast Verlag auch noch den Vorgängerband publizieren würde.« – Maurice Schuhmann, contraste, Nr. 438, März 2021