Bernd Hüttner schreibt:
‘Das Begehren, anders zu sein ist ein dichtes, lesenswertes Buch, das einen sympathisch-widerständigen Blick auf die Vergangenheit wirft. Es deckt ein breites Themenspektrum ab und wendet sich implizit gegen eine Re-Idealisierung der DDR, wie sie generationsübergreifend in der Linken vor dem Hintergrund der derzeitigen immensen sozialen Spaltung und Krisenhaftigkeit des Kapitalismus wieder vermehrt zu beobachten ist.’