»Überhaupt tut es dem Buch gut, dass sich die Autorin im Gegensatz zu ›konstruktiven KritikerInnen‹ nicht ständig bemüßigt fühlt auf Alternativen zu verweisen oder mit fertigen Konzepten für einen neuen Feminismus aufzuwarten. Ihr Buch ist keine Handlungsanleitung für Feministinnen, sondern Kritik im besten Sinne des Wortes. Eine solche bezieht ihre Berechtigung aus sich selbst und ist damit beste politische Praxis in dürren Zeiten wie diesen.« Thomas Schmidinger, Context XXI 2-3/2004