»Ihr Buch will in die ausgesprochen facettenreichen Queer-Theorien einführen und tut dies auf dem Wege eines Gangs durch die Geschichte bis in die Gegenwart. Diese Entwicklung der Queer-Theorie zeichnen Barker und Scheele detailliert nach. Mit kurzen prägnanten Texten und humorvollen Zeichnungen stellen sie Vorläufer, Paten und Patinnen und zahlreiche Denker*innen mit ihren Beiträgen zur Debatte vor. Der Sexualforscher Alfred Charles Kinsey mit seiner Entdeckung der Vielfalt des Sexualverhaltens in den USA fehlt dabei ebenso wenig wie Simone de Beauvoir, bell hooks und Audre Lorde.« – Malte Wechsler, concilium, Heft 5, 2019