»Während die Personenportraits Einblicke in queere Lebenswelten zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Geschichte geben, spiegeln die gebrochene Typografie und die im Buch enthaltenen Collagen eine dynamische Auffassung von (Text-)Körper und Geschlecht wieder. […] _Mind the Gap bildet eine Leerstelle für Vorstellungen von Identität jenseits heteronormativer Denkweisen, erzählt von Menschen, die radikale und unerhörte Lebensweisen gelebt und erkämpft haben und beschreibt schließlich die Offenheit und das weite Feld der Möglichkeiten von queerer Politik und queerem Handeln.«
Hannah Zipfel, Blog der Jugendkulturen, 02.05.2014