»Unverhohlen sympathisierend, aber keineswegs unkritisch untersucht Bierl Luxemburgs Positionen sowohl auf ihre historische Genese als auch auf ihre politische Aktualität. […] Bierl streitet mit erfrischend offenem Visier gegen ein neuerliches Offiziösentum der Theorie, wenn er Luxemburgs theoretische Beiträge gegen ›neosozialdemokratische Vereinnahmungsversuche‹ verteidigt.«
– Malte Meyer, analyse & kritik, 16. Februar 2021